Energieerzeugung
Photovoltaik mit Stromgroßspeicher
Ein großes Anliegen von uns ist es unsere für die Herstellung von Fenstern und Türen eingesetzte Energie selbst zu erzeugen und damit energieautark zu produzieren.
2016 haben wir deshalb damit begonnen eine Photovoltaik-Anlage inkl. einem Stromgroßspeicher zu installieren. Durch eine konsequent sukzessive Erweiterung dieser Anlage produzieren wir seit Frühjahr 2019 nun schon über 100% unseres Energiebedarfs selbst.
Ebenfalls seit 2019 können wir außerdem zusätzlich zu unserem hauseigenen Stromgroßspeicher auch auf einen Cloud-basierten virtuellen Speicher zugreifen.
2016 haben wir deshalb damit begonnen eine Photovoltaik-Anlage inkl. einem Stromgroßspeicher zu installieren. Durch eine konsequent sukzessive Erweiterung dieser Anlage produzieren wir seit Frühjahr 2019 nun schon über 100% unseres Energiebedarfs selbst.
Ebenfalls seit 2019 können wir außerdem zusätzlich zu unserem hauseigenen Stromgroßspeicher auch auf einen Cloud-basierten virtuellen Speicher zugreifen.
Das Prinzip: Im Sommer erwirtschaften Photovoltaikanlagen häufig mehr Strom als verbraucht oder gespeichert werden kann. Mit dem neuen System sammeln wir die überschüssige Energie automatisch in einer virtuellen Energiewolke – der Cloud.
Steht an wolkenverhangenen Tagen oder im Winter nicht genügend Sonnenstrom zur Verfügung, erhalten wir die über die Cloud gespeicherte Energie zurück.
Steht an wolkenverhangenen Tagen oder im Winter nicht genügend Sonnenstrom zur Verfügung, erhalten wir die über die Cloud gespeicherte Energie zurück.
Heizenergie
Auch über die Heizenergiegewinnung für unser Unternehmen haben wir uns Gedanken gemacht. So werden die gesamten Betriebsgebäude über Abfallprodukte unserer Holzfensterproduktion sowie durch Hackschnitzel über einen Spezialofen mit Wärme versorgt.Durch ein ausgeklügeltes Rohrsystem werden dabei alle Holzabfälle wie z.B. Sägespäne direkt an unseren Holzbearbeitungsmaschinen abgesaugt und in einen eigens dafür errichteten 13 Meter hohen Speicherturm befördert. Von dort aus wird das Restholz dann vollautomatisch mit einer Förderschnecke in die Ofenanlage geführt.
Durch diese Art zu heizen können wir zum einen unser gesamtes Fensterrohholz vollständig verwerten, zum anderen erreichen wir dadurch eine hervorragende Klimabilanz. Bei der Holzverbrennung wird nämlich nur so viel CO2 wieder an die Umwelt abgegeben, wie der Baum während seines Wachstums aufgenommen hat. Dabei spielt es in Sachen CO2-Ausstoß keine Rolle, ob der „Baum“ verbrannt wird oder auf natürlichem Wege verrotten würde – die freiwerdende CO2-Menge ist dieselbe. Durch den nachhaltigen und ökologischen Holzanbau in Deutschland werden außerdem mehr Bäume aufgeforstet als abgeholzt, somit kann bereits seit Jahrzehnten einer zu massiven Abholzung vorgebeugt werden.
